Osteopathie

Osteopathie hilft Ihnen z.B. bei:

  • Rückenschmerzen
  • Verdauungsproblemen
  • Migräne
  • Tinitus
  • Schulter-und Nackenproblemen
  • Hüftschmerzen
  • Blockaden
  • Kopfschmerzen

Die osteopathische  Medizin dient vorwiegend der Erkennung und Behandlung von Funktionsstörungen.
Wenn die Beweglichkeit einzelner Körperstrukturen eingeschränkt wird, beeinflusst das ihre Funktion. Es entstehen Funktionsstörungen, Schmerz und Beschwerden verschiedenster Art.

Die osteopathische Medizin ist eine funktionelle Behandlungsmethode, bei der die Erhaltung und Wiederherstellung der Beweglichkeit der verschiedensten Körperstrukturen im Mittelpunkt steht.
Der Osteopath behebt Funktionsstörungen, indem er mit seinen Händen die Bewegungseinschränkungen löst. Auf diese Weise behandelt er die Ursache der Beschwerden, wodurch die Funktion der verschiedenen Körpersysteme wiederhergestellt wird. Schmerzen und Beschwerden lösen sich als Heilungsreaktion auf.
Zur ersten Behandlung gehört ein ausführliches Gespräch bezüglich Ihrer individuellen Beschwerden und medizinischen Vorgeschichte. Auch Ihre persönliche Lebens- und Ernährungsgewohnheiten werden hier besprochen. Danach ertastet der Therapeut das Gewebe, um veränderte Beweglichkeit, Verspannungen und auch minimalste Blockaden zu spüren.

Jede osteopathische Sitzung besteht aus einer manuellen Untersuchung mit Behandlung und dauert 45 Minuten. Die Dauer des gesamten Behandlungszeitraumes ist abhängig vom Schweregrad Ihres Problems. Die osteopathische Behandlung wird von den meisten Krankenkassen anteilig übernommen.

    Kinderosteopathie

    Mit der Kinderosteopathie kann ihrem Kind geholfen werden bei:

    • KISS-Syndrom
    • Entwicklungsverzögerung
    • Geburtstrauma
    • Infektanfälligkeit
    • Schrei- und Spuckkindern
    • Schlafstörungen
    • Skoliose

    Die Kinderostepathie wird als Hilfe zur Selbsthilfe angesehen. Der Körper des Kindes wird in ein Gleichgewicht gebracht und von unnötigen Spannungen befreit. Entspannte Kinder können sich besser entwickeln da sie nicht durch diese Spannungen in ihrer Entwicklung gehemmt werden.

    Im Fokus steht die Ausnutzung des immensen Regenerationsvermögens des Kindes, welches die Selbstheilungskräfte des Körpers nutzt. Je weniger der Organismus zu leisten hat, desto mehr Kapazität hat
    er für die weitere Entwicklung.
    Schon kleine Blockaden und Asymmetrien des Kindes, die vor der Geburt oder unter der Geburt erzeugt wurden, können zu Entwicklungsstörungen führen.
    Diese Störungen können den Körper ein Leben lang beeinflußen. Je früher eine Störung behandelt wird, desto größer sind die Aussichten auf eine vollständige Ausheilung.

    Mit der Osteopathie werden Blockaden gelöst und den Kindern ein sanfter Start in das Leben ermöglicht.